30.04.2020/gmm Seit bald sieben Wochen dürfen die Wasserballer und Wasserballerinnen nicht mehr im Becken trainieren, darunter auch Toptalente wie Periklis Reizis.
Es war „Freitag, der Dreizehnte.“ Am 13. März 2020 war der 16 jährige Kaderathlet zuletzt im Wasser. Kurz darauf wurden die Sportstätten in Baden-Württemberg geschlossen. Seit mehr als sechs Wochen kann der Gymnasiast aus Esslingen nicht mehr richtig trainieren. Wie Hunderte weitere ambitionierte Leistungssportler in Baden-Württemberg steht auf Periklis‘ Trainingsplan tägliches Joggen, Radfahren oder Athletiktraining um die Zeit zu überbrücken und körperlich in Form zu bleiben.
„Am Anfang fand ich es noch ganz schön, mir meinen Tag anders einzuteilen und auch mal Zeit für andere Dinge zu haben“, sagt Periklis Reizis, „jetzt warten wir aber alle schon lange sehnlichst darauf, wieder im Becken trainieren zu dürfen.“